Quantcast
Channel: Handy Test » o2
Viewing all articles
Browse latest Browse all 10

Test: Gamin Nüvifone A50

$
0
0
Moderne Smartphones sind Alleskönner. Ganz besonders schmerzhaft mussten das Hersteller von Navigationsgeräten wie zum Beispiel Garmin und Tomtom am eigenen Leib erfahren. Denn wer kauft heute schon noch für viel Geld ein eigenständiges Navigationsgerät, wenn Smartphones ähnlich zuverlässig von A nach B navigieren.


Garmin zieht die logische Konsequenz, und bringt einen Zwitter aus Navigationsgerät und Smartphone auf Grundlage des mobilen Google-Betriebssystems Android auf den Markt – das Garmin Nüvifone A50.


Gleich beim Auspacken fällt der üppige Lieferumfang auf – das Garmin Nüvifone kommt neben dem Standardladekabel mit einem Ladekabel für Zigarettenanzünder sowie einer stabilen KFZ-Halterung. Schon hier wird der Fokus des Nüvifone A50 auf Navigation deutlich.


Verarbeitung



Das Handy selbst ist gut verarbeitet. Die gesamte Vorderseite besteht aus kratzfestem Glas, nur von einem physikalischen, mit Edelstahl gerahmten Home-Button in der Mitte unterbrochen. Den Rand des Handys ziert ein metallisch glänzender Plastikrahmen. Die Rückseite wird von einer gummierten Abdeckung geschützt. An den Seiten sitzen Knöpfe zum Auslösen der Kamera, zur Lautstärkeregelung sowie einen Button zum An- bzw. Ausschalten.


Das Grarmin Nüvifone A50 kostet im  o2 MyHandy Vertrag ohne Anzahlung über 24 Monate insgesamt 240 Euro und ist damit vergeichweise günstig.


Das Display bietet mit 3,5 Zoll lediglich eine Auflösung von 320 x 480 Pixel. Diese ist relativ gering verglichen mit anderen Android-Smartphones in dieser Preisklasse wie dem HTC Desire oder dem Samsung Galaxy S. Noch dazu ist das Display zwar auch bei direkter Sonnenstrahlung noch leserlich, von brillanten Farben kann beim Nüvifone A50 jedoch nicht die Rede sein.



Viewing all articles
Browse latest Browse all 10